original Zeichnung von C. Goebel
Blumenmädchen
dies ist eine originale Zeichnung von C. Goebel,
coloriert und signiert,
ein tolles Werk in einem edlen Rahmen,
es ist ca. 25 x 38 cm mit Rahmen
der Bildausschnitt ist ca. 21 x 34 cm
Preis auf Anfrage!


 
 
 
  
 
 
 
dies ist eine originale Zeichnung von C. Goebel,
coloriert und signiert,
ein tolles Werk in einem edlen Rahmen,


 
 
 
  
 
 
 
sehr schöne, detailreiche Darstellung des Sophokles
von hoher Qualität und in sehr gutem Zustand
Sophokles war ein Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik.
Er gilt neben Aischylos und Euripides als der bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter.
Seine erhaltenen Stücke, vor allem Antigone und König Ödipus,
werden auf den Bühnen der ganzen Welt gespielt.


 
 
 
 




gefüllt mit alten Drucken originaler Radierungen
von Luigi Kasimir
Wien, Ges. f. vervielfält. Kunst, Druck der k.k. Hof- und Staatsdruckerei



 
 

 
  
  
 

 
 


 
  
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
  
  
 
dies ist eine originale Zeichnung von C. Goebel,
coloriert und signiert, eine Gams als Jagdtrophäe ist noch skizziert,
ein tolles Werk in einem edlen Rahmen,










alte klassische Tischlampe aus dem 19.Jhdt.
im Stil des Empire,
eine schwere elegante Tischleuchte aus Marmor und Messing/ Bronze
der Lampenschirm ist konisch nach unten größer werdend und mit klassischer Faltenbespannung und Zierborte,
die Verkabelung ist technisch ok und direkt an der Lampenfassung befindet sich noch der alte Handschalter zum Drehen


 
  
  
 
 
 
 
  
  
  
  
  
 
 
  
 
sehr stimmungsvolles Gemälde, möglicherweise eine nordische Landschaft
links unten signiert
einem alten Prachtrahmen aus Holz mit vergoldeter Oberfläche.



 
 





Ausführung Fa. Thonet
quadratische, vorne abgerundete Beine,
die runden Hinterbeine sind die verlängerte Rückenlehne, gebogenes Buchenholz,
nach hinten ausgestellt!
farblich eine schrille Erscheinung, wobei die orange Farbe original war
gebogenes Buchenholz, weitgehend unrestauriert
das Geflecht wurde nach alter Handwerkskunst 1A erneuert
Lit.: 
Ch. Witt-Dörring, Neues Wohnen, Wiener Innenraumgestaltung 1918-1938, Museum fürAngewandte Kunst, Wien 1980, Kat. Nr. 47 – Ch. Wilk Bent Wood and Metal Furniture 1850-1946, S. 144
ca. 76 cm hoch und an den Armlehnen ca. 55 cm breit, Breite des Sitzes sind ca. 50,5 cm









 
 
ein Stück großartiger Glaskunst – Überfangglas
Ein Verfahren zur Herstellung von Überfangglas geht auf Ernst Jähde, Gründer der Glasfabrik „Johannahütte“ in Schönborn (Niederlausitz) im Jahre 1899, zurück. Die Erfindung wurde am 19. Februar 1912 unter der Bezeichnung „Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen mit Überfängen oder sonstigen Glasauflagen“ unter der Nr. 60369 in Österreich zum Patent angemeldet. Nach dieser Erfindung wurde jahrzehntelang im Glaswerk Schönborn Überfangglas hergestellt.
Man kann das farbige Glas in Form von Stangen an das farblose Glas anschmelzen und mittels eines Eisens gleichmäßig über dieses ausbreiten.
Besonders im Hellenismus, in der frührömischen Zeit, im Biedermeier, im Jugendstil und in der ostasiatischen Glaskunst fand Überfangglas bei Hohlgläsern Verwendung. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Emile Gallé die Glaskunst weiter, erschuf Jugendstil-Entwürfe und beschäftigte eine große Manufaktur in Nancy.









eine Großmutter, die der Enkelin das Häkeln lernt,
eine entzückende Keramik, wenn man den Oberteil weghebt,
verbirgt sich ein Tintenfaß (mit feinen Sprüngen) und ein Gefäß für den Trocknungsstaub
in kräftigen Farben von Hand bemalt
es befindet sich eine Nummerierung im Inneren, leider keine Marke














